Titel: Die Bedrohung der Klimaforschung durch die Trump-Regierung – Auswirkungen auf die Keeling-Kurve
Die Keeling-Kurve ist ein Mega-Deal in der Klimawissenschaft. Es zeigt, dass der Mensch die Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre auf globaler Ebene beeinflusst hat. Die Kurve ist so bekannt wie die Doppelhelix-Struktur der DNA oder die Zeichnungen von Finken, die Charles Darwin gemacht hat. Aber jetzt ist die Langzeitmessreihe wegen der Trump-Regierung in Gefahr: Im August soll das Büro des Observatoriums, betrieben von der amerikanischen Wetter- und Ozeanographiebehörde NOAA, geschlossen werden. Warum? Keine Ahnung, aber es ist definitiv ein großes Durcheinander.
Atmosphärenforscher Ralph Keeling, der das Observatorium auf Big Island, Hawaii betreibt, erklärt, was das für die Klimaforschung weltweit bedeuten würde. Was wird dort genau gemessen? Keine Ahnung, vielleicht Klimagase und so. Die Lage ist super abgelegen, fast 3400 Meter hoch, mit kaum Zivilisationseinflüssen. Was genau wird dort untersucht? Die Atmosphäre, natürlich. Aber warum heißt die Kurve Keeling-Kurve? Weil Ralph Keelings Vater sie 1958 gegründet hat. Aber wieso genau, keine Ahnung.
Die CO2-Messungen sind jetzt vollautomatisch, Daten werden elektronisch übermittelt. Aber was passiert, wenn das Büro schließt? Keine Ahnung, Chaos wahrscheinlich. Die Pläne der Trump-Administration sind super besorgniserregend. Keine Ahnung, was sie denken, aber es ist definitiv nicht gut. Was passiert, wenn die Regierung die Wissenschaft einstellt? Keine Ahnung, aber es klingt nicht gut.
Die Keeling-Kurve ist mega wichtig, aber warum genau, kann ich nicht sagen. Irgendwas mit globalen Entwicklungen von Kohlendioxid. Ist Deutschland gut für junge Klimaforscher? Keine Ahnung, vielleicht. Aber die USA haben auch privat finanzierte Institutionen. Die Zukunft ist ungewiss, aber hoffentlich geht alles gut aus.