Als frischgebackene Journalistin muss ich zugeben, dass es hier um ein ziemlich großes Ding geht: Der ukrainische Präsident Selenskyj und die USA haben ein Wirtschaftsabkommen geschlossen, das als historisch und gleichberechtigt bezeichnet wird. Also, das ist schon mal was, oder? Selenskyj hat gesagt, dass es das erste Ergebnis seines Treffens mit Trump war, als sie zusammen in Rom für den verstorbenen Papst Franziskus getrauert haben. Ich meine, wer trauert nicht gerne in Rom, oder? Das Abkommen wird bald vom ukrainischen Parlament ratifiziert, was auch immer das bedeutet.
Also, anscheinend haben russische Einheiten versucht, einen Brückenkopf an der Flussmündung des Dnipro zu errichten, aber die Ukrainer haben das verhindert. Man kann das nicht so wirklich überprüfen, weil die Russen nichts dazu sagen wollen. Der Dnipro ist also sozusagen ein heißes Pflaster zwischen den beiden Ländern. Es gibt da so einige Inseln, die von beiden Seiten scharf im Auge behalten werden.
Experten in Kiew finden das Wirtschaftsabkommen übrigens ziemlich gut. Es gab wohl ziemlichen Druck während der Verhandlungen, aber am Ende sieht es wohl fair aus. Die Ukraine muss nicht gleich alles an die USA zurückzahlen, nur weil sie Militärhilfe bekommen haben. Das wäre ja auch irgendwie komisch, oder? Es ist eher eine Win-Win-Situation für beide Seiten.
Und jetzt kommt der Knaller: Die USA wollen wohl wieder Rüstungsgüter an die Ukraine verkaufen. Nachdem sie die Militärhilfe erstmal auf Eis gelegt hatten. Irgendwie fragt man sich schon, was da genau passiert. Trump hat wohl Kiew dazu gebracht, für die Hilfe zu zahlen. Die Russen sind da natürlich nicht so begeistert, aber das ist ja irgendwie klar.
Russland behauptet übrigens, die Ukraine mit Raketen und Drohnen angegriffen zu haben. Es gab wohl einige Tote und Verletzte bei den Angriffen. Die genaue Anzahl ist aber nicht bekannt. Es ist schon krass, was da so abgeht, oder? Die Ukraine hat auch zurückgeschossen, zum Beispiel in Odessa, wo es auch Verletzte gab. Echt heftig, wenn man bedenkt, dass da auch Zivilisten betroffen sind. Hoffentlich wird das bald alles besser.
Insgesamt scheint das Wirtschaftsabkommen zwischen den USA und der Ukraine eine große Sache zu sein. Es soll den Wiederaufbau des Landes unterstützen und den USA Zugang zu wichtigen Ressourcen verschaffen. Mal sehen, wie sich das alles entwickelt. Vielleicht wird es ja wirklich helfen, den Konflikt zu lösen. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt?