Nachrichten über den Krieg zwischen der Ukraine und Russland sind oft schwer zu überprüfen, da viele Informationen von den Behörden der beiden Länder stammen. In unserem Live-Blog verwenden wir Material von Nachrichtenagenturen wie dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg, um Sie auf dem Laufenden zu halten.
Wichtige Updates:
– Tote nach einem russischen Angriff auf den Hafen von Odessa
– Der Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine hat begonnen
– US-Präsident Trump verkündet eine Einigung beim Austausch von Kriegsgefangenen
– Die G-7-Finanzminister prüfen die Verschärfung von Sanktionen gegen Russland
– Russland ignoriert bisher den Wunsch von Trump, den Vatikan als Gastgeber für Gespräche mit der Ukraine zu nutzen
– Drohnen- und Raketenangriff auf Kiew in der Nacht
Bei einem Drohnenangriff auf Kiew wurden mehrere Menschen verletzt, aber die genaue Anzahl ist unklar. Es gab Berichte über Brände und Schäden in Wohnhäusern. Bürgermeister Vitali Klitschko warnte die Bewohner, sich in Deckung zu begeben, da weitere Angriffe drohten. Es handelte sich um einen der größten kombinierten Angriffe mit Drohnen und Raketen auf die Hauptstadt.
In Odessa wurden zwei Menschen getötet und mehrere verletzt, als Russland die Stadt mit Raketen angriff. Ein weiterer Angriff in Tschuhujiw forderte ein weiteres Opfer. Der Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine begann mit der Freilassung von jeweils 390 Menschen. Die Finanzierung der ukrainischen Armee durch die EU wird diskutiert, um die russische Invasion abzuwehren.
Präsident Trump verkündete eine bevorstehende Einigung beim Austausch von Kriegsgefangenen, während Lawrow den Vatikan als Friedensverhandlungsort ablehnte. Orbán forderte Entschädigung von der EU, sollte ein Verbot aller Energieimporte aus Russland erfolgen. Russland meldete die Zerstörung von ukrainischen Drohnen und Raketenwerfern. Die G-7-Finanzminister erwägen eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland, während Putin eine Pufferzone entlang der Grenze ankündigte.
Der Flugverkehr um Moskau wurde durch hunderte ukrainische Drohnen gestört, was zu Einschränkungen an den Flughäfen führte. Merz sicherte Litauen deutsche Unterstützung im Falle einer russischen Bedrohung zu. Die Zerstörung von Patriot-Raketenwerfern in der Ukraine wurde gemeldet, während Kanzleramtschef Frei sich für härtere Sanktionen gegen Russland aussprach.
Die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland bleiben hoch, und die internationale Gemeinschaft sucht nach Lösungen, um den Konflikt zu entschärfen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird, da beide Seiten weiterhin auf Konfrontationskurs zu sein scheinen.