Osnabrücker Band bei „The Tribute“: Zusammenfassung der zweiten Folge
In der zweiten Folge der Sat.1-Show „The Tribute“ trat die Osnabrücker Band „Vier Gewinnt“ erneut an, nachdem ihr erster Auftritt bereits erfolgreich verlaufen war. Die Frage war, ob sie erneut überzeugen konnten und wie die Jury sowie das Publikum ihre Performance bewerten würden.
Der erste Auftritt von „Vier Gewinnt“ bei „The Tribute – Die Show der Musiklegenden“ war ein voller Erfolg. Mit positivem Feedback von der Jury und einer hohen Bewertung durch das Publikum landeten sie auf dem zweiten Platz. In der zweiten Folge traten sie gegen zehn andere Tribute-Bands an, wobei die „The Beatles Revival Band“ bereits in der vorherigen Runde ausscheiden musste.
Ihr Ziel war es erneut, gesanglich nahe an die Vorbilder heranzukommen und die bekanntesten Songs möglichst originalgetreu zu performen. Diesmal wählten sie den „Fantastischen Vier“-Song „MfG – Mit freundlichen Grüßen“. Wie reagierte die Jury auf ihren Auftritt?
„Vier Gewinnt“ erzielte diesmal die gleiche Punktzahl wie in der Vorwoche, nämlich 36,2 Punkte. Damit landeten sie erneut auf dem zweiten Platz in der Gesamtbewertung. Die Band „The Robbie Experience“ sicherte sich zum zweiten Mal die Spitze.
Jurymitglied Bertram Engel lobte die gesamte Rhythmussektion der Band als „souverän und frech“, während Yvonne Catterfeld ihr Talent, ihre Ideen und ihr Können lobte. Conchita Wurst war die einzige in der Jury, die die Choreografie während der zweiten Strophe kritisierte, jedoch gab es keine gesanglichen Beanstandungen.
Obwohl die Bandmitglieder während ihres Auftritts keine Schwierigkeiten zeigten, gestanden sie, dass der Fanta Vier-Song „MfG“ bei den Proben eine Herausforderung war. Roland Streicher erklärte, dass es schwierig war, den Text auswendig zu lernen, aufgrund der vielen Abkürzungen in den Strophen.
Die Band „Vier Gewinnt“ hat gezeigt, dass sie auch in der zweiten Folge von „The Tribute“ ihr Talent unter Beweis stellen konnten. Ihr nächster Auftritt wird sicherlich mit Spannung erwartet.