Die israelische Armee hat erneut in Chan Junis im Gazastreifen zugeschlagen, in der Hoffnung, Terroristen zu treffen. Dabei kam es zu einem Luftangriff auf eine Schule, die von der Hamas als Vertriebenen-Unterkunft genutzt wurde. Während die Hamas von vielen Toten spricht, behauptet die israelische Armee, dass es sich um eine Kommandozentrale der Hamas handelte. Die Armee betonte, dass sie Maßnahmen ergriffen habe, um das Risiko für Zivilisten zu minimieren und Präzisionsmunition eingesetzt habe.
Die Bundesregierung unterstützt einen Aufruf zur Waffenruhe im Nahen Osten, der von hochrangigen Vermittlern unterzeichnet wurde. Gleichzeitig sorgt der israelische Finanzminister für Entsetzen mit Äußerungen zur Blockade von Hilfsgütern. Die iranischen Revolutionsgarden erhalten neue Waffen, während die Palästinenser mit einer Klage gegen deutsche Waffenlieferungen scheitern.
Die Spannungen zwischen dem Iran und Israel könnten zu einem neuen Krieg in der Region führen, bei dem auch die USA und Deutschland involviert sein könnten. Die Eskalation begann mit einem Raketenangriff auf den Golan-Höhen, bei dem zwölf Menschen getötet wurden. Die Situation im Nahen Osten bleibt weiterhin angespannt, und die Welt wartet gespannt auf eine Lösung für den Konflikt.