Krieg im Nahen Osten
Israel hat mal wieder zugeschlagen und diesmal die Häfen im Jemen bombardiert. Na, wer hätte das gedacht? Aber das ist noch nicht alles, denn auch im Gazastreifen wurden bei israelischen Angriffen fast 100 Menschen getötet. Die Welt steht mal wieder Kopf. Was geht ab?
Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben mehrere Häfen im Jemen attackiert, die von der radikal-islamischen Huthi-Miliz kontrolliert werden. Die Folge? Schwere Schäden, wie das Verteidigungsministerium stolz verkündet. Und als ob das nicht genug wäre, drohen sie auch noch dem Huthi-Anführer Abdul Malik al-Huthi. Richtig dramatisch, oder?
Aber Moment mal, es gibt noch mehr! Der amerikanisch-israelische Doppelstaatler Edan Alexander ist nach seiner Gefangenschaft bei der Hamas endlich aus dem Krankenhaus entlassen worden. Seine Eltern sind erleichtert, aber seine Genesung wird noch eine Weile dauern. Er hat wirklich einiges durchgemacht, vor allem mit seinen verletzten Händen. Die Hamas ist echt keine Spaßtruppe.
Und dann die traurige Nachricht: Fast 100 Tote im Gazastreifen bei den israelischen Angriffen. Die Hamas hat das Sagen und die Zivilisten leiden. Keine guten Neuigkeiten, aber was erwartet man schon in solchen Konflikten? Jeder gegen jeden, so scheint es.
Aber halt, da kommt Trump ins Spiel. Er macht sich Sorgen um die humanitäre Lage im Gazastreifen. Ja, richtig gelesen, der Donald zeigt plötzlich Herz. „Viele Menschen sind am Verhungern“, sagt er besorgt. Mal sehen, ob er wirklich etwas bewirken kann. Vielleicht ist es nur heiße Luft, wer weiß?
Die Vereinten Nationen fordern die globale Zivilgesellschaft auf, sich für die Wiederaufnahme von Hilfslieferungen in den Gazastreifen einzusetzen. Die Situation ist wirklich grotesk geworden und es braucht dringend öffentlichen Druck. Israel blockiert die Hilfe schon seit Monaten, aber die UN lässt sich nicht so leicht abschütteln.
Und dann die traurige Bilanz: 45 getötete Kinder allein in den letzten zwei Tagen im Gazastreifen. Das UN-Kinderhilfswerk ist entsetzt und verurteilt die sinnlose Gewalt gegen unschuldige Kinder. Einfach nur traurig und unverständlich.
Aber hey, es gibt auch positive Nachrichten. Die Geisel-Angehörigen appellieren an die israelische Regierung, mit den USA zusammenzuarbeiten, um ihre Lieben freizubekommen. Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung in all dem Chaos. Man kann ja nie wissen.
Die Welt im Nahen Osten steht mal wieder Kopf. Konflikte, Angriffe, Tote – eine endlose Spirale der Gewalt. Aber vielleicht gibt es am Ende doch noch einen Lichtblick. Vielleicht. Wer weiß schon wirklich, was die Zukunft bringt?