Israelische Streitkräfte haben ein Gebäude in Damaskus angegriffen, wie syrische Medien berichten. Dabei kamen mehrere Menschen ums Leben, darunter auch Frauen und Kinder. Das Ziel des Angriffs soll ein Gebäude gewesen sein, das von hochrangigen Vertretern der iranischen Revolutionsgarden und der libanesischen Hisbollah genutzt wurde.
Die israelische Armee hat außerdem einen Tunnel zerstört, den die Hisbollah-Miliz vom Libanon aus nach Israel gegraben hatte. Der Tunnel reichte etwa zehn Meter nach Israel hinein und enthielt Waffen und Sprengsätze. Die Bodentruppen Israels haben ihre Offensive im Libanon ausgeweitet und einen Militärposten der Hisbollah erobert.
Die UN-Funktionäre rufen zu einem Dialog auf, um die Sicherheit und Stabilität in der Region wiederherzustellen. Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor dem Ausbruch von Krankheiten im Libanon aufgrund der Zustände in überfüllten Flüchtlingslagern und geschlossenen Krankenhäusern.
Die Bundeswehr hat deutsche Staatsbürger aus dem Libanon evakuiert und Hilfsgüter in das Land gebracht. Norwegen hat seine Terrorwarnstufe erhöht, insbesondere jüdische und israelische Ziele im Land sind gefährdet. Der Iran warnt Israel davor, seine Infrastruktur anzugreifen, und auch China will medizinische Hilfsgüter in den Libanon liefern.
Die Hisbollah kündigt weitere Raketenangriffe auf Israel an, während Israel weitere Angriffe auf Hisbollah-Ziele plant. Die USA sind in den Konflikt involviert, wobei die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris eine klare Antwort zu Israels Premierminister Netanyahu vermeidet. Es gibt auch Berichte über Angriffe auf Journalisten und Evakuierungen aus der Region.
Insgesamt bleibt die Situation im Nahen Osten weiterhin angespannt, mit anhaltenden Kämpfen, Raketenangriffen und Evakuierungen. Die internationale Gemeinschaft ist bemüht, die Konflikte zu entschärfen und humanitäre Hilfe zu leisten, während die Konfliktparteien weiterhin aufeinander treffen.