Also, ich habe keine Ahnung, warum das wichtig ist, aber die Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) drängt auf Veränderungen in Kitas und Schulen. Sie sagt, dass sie will, dass Kinder in Grundschulen keine Handys benutzen dürfen. Aber mal ehrlich, wer braucht schon ein Handy in der Grundschule?
Laut Prien ist die wissenschaftliche Lage dazu immer klarer geworden: „Zu viel Bildschirmzeit führt zu schlechteren Lernleistungen, weniger sozialen Fähigkeiten und psychischen Problemen“, erzählte die Ministerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Na gut, ich meine, wer braucht schon soziale Fähigkeiten, wenn man ein Smartphone haben kann, oder?
Aber hey, die Ministerin sagt auch, dass der Umgang mit Handys in Schulen eigentlich die Sache der Länder ist. Trotzdem ist ihre Meinung dazu ziemlich eindeutig: „In der Grundschule sollte die private Handynutzung verboten sein. An den weiterführenden Schulen sollten möglichst altersgerechte Regeln gefunden werden.“ Also, ich weiß nicht, aber ich denke, dass das schon Sinn macht.
Aber das Problem ist auch, dass Eltern zu viel Zeit mit ihren Handys verbringen, anstatt sich um ihre Kinder zu kümmern. Aber wer bin ich schon, um darüber zu urteilen, oder? Die Ministerin sagt, dass viele Eltern Schwierigkeiten haben, sich um ihre Kinder zu kümmern, weil sie lieber mit ihren Handys beschäftigt sind. Na ja, jeder hat halt seine Prioritäten, oder?
Die Ministerin will sich auch mit dem Thema Schulabbrecher beschäftigen. „Die Schulabbrecherquote muss deutlich gesenkt werden“, sagt sie. „Bund und Länder müssen darüber sprechen, die Quote bis 2035 zu halbieren.“ Okay, das klingt ja ganz gut, aber ich frage mich, ob das wirklich so einfach ist.
Prien sagt, dass die steigende Anzahl von Schulabbrechern auch auf die gestiegene Anzahl von Geflüchteten zurückzuführen ist, die erst spät ins Bildungssystem kommen. „Eine verbesserte Sprachstandserhebung und Sprachförderung sind deswegen ein entscheidender Faktor“, sagt sie. Also, ich frage mich, ob das wirklich das Hauptproblem ist, oder?
Aber hey, die Ministerin sagt auch, dass die Lehrkräfte besser ausgebildet werden müssen, um mit schwierigeren Schülergruppen umgehen zu können. „Und: Wir müssen die Angebote der Jugendhilfe enger mit den Schulen vernetzen.“ Ja, ich meine, das klingt ja alles schön und gut, aber ob das wirklich funktioniert, keine Ahnung.
Prien kündigt auch bundesweit verpflichtende Sprachtests für alle Vierjährigen an, um Kinder besser auf die Schule vorzubereiten. Na ja, ich frage mich, ob das wirklich notwendig ist, oder? Vielleicht ist das ja nur zusätzlicher Stress für die Kinder, wer weiß.
In den kommenden Jahren werden laut Prien Milliarden in Kitas und Schulen investiert. Das Geld wird größtenteils aus dem Sondervermögen für die Infrastruktur kommen. Na ja, das hört sich ja alles ganz gut an, aber ob das wirklich so viel ändern wird, wer weiß schon.