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Das deutsche Frauenfußballteam startete stark in das olympische Turnier, aber im zweiten Spiel gegen die USA gab es einen Rückschlag. Die Spielerinnen von Trainer Horst Hrubesch konnten den schnellen amerikanischen Angreiferinnen nicht standhalten. Jetzt hängt alles vom Spiel gegen Sambia ab.

Die deutschen Spielerinnen wurden von den USA im Gruppenspiel heftig geschlagen und müssen nun um den Einzug ins Viertelfinale bei den Olympischen Spielen bangen. Trotz des Ausgleichstreffers von Giulia Gwinn in der 21. Minute konnten Mallory Swanson und Sophia Smith weitere Tore für die Amerikanerinnen erzielen. Am Ende besiegelte Lynn Williams mit einem Tor in der 89. Minute die Niederlage der deutschen Mannschaft.

Die US-Auswahl unter der Leitung von Trainerin Emma Hayes führt nun die Gruppe B mit sechs Punkten an, gefolgt von Deutschland und Australien. Deutschland hat jedoch immer noch die Chance, sich für das Viertelfinale zu qualifizieren, wenn sie im Spiel gegen Sambia gewinnen.

Trotz der Niederlage gegen die USA bleibt die Hoffnung für das deutsche Team auf ein erfolgreiches Turnier. Kapitänin Alexandra Popp musste aufgrund von Knieproblemen das Spielfeld verlassen, gab jedoch später Entwarnung und zeigte sich optimistisch für den weiteren Verlauf des Turniers.

Das deutsche Team wird nun hart arbeiten müssen, um im Turnier voranzukommen und möglicherweise eine Medaille zu gewinnen. Der Weg wird nicht einfach sein, aber die Spielerinnen sind entschlossen, alles zu geben, um erfolgreich zu sein. Es bleibt abzuwarten, wie sich die DFB-Frauen in den kommenden Spielen schlagen werden und ob sie es ins Halbfinale schaffen können.