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Der Angriff auf dem Golan hat tiefe Spuren hinterlassen. Kinder in Madschdal Schams kämpfen ums Überleben in nur sieben Sekunden. Der Drahtzaun des Fußballfelds ist zerfetzt und hängt schlaff herunter. Überall sind die Folgen des Raketenangriffs zu sehen: Elektroroller, Fahrräder und ein Quad-Fahrzeug liegen auf dem Boden, verrußt und beschädigt. Neben dem Kunstrasenfeld ist die Einschlagstelle deutlich erkennbar.

Der Schutzraum, nur wenige Meter entfernt, soll den Bewohnern Schutz bieten, wenn der Raketenalarm ertönt. Doch auch dieser Raum ist von Einschlägen gezeichnet, die Fassade ist voller Löcher. Ein ironisches Schild verkündet: „Mit Liebe gespendet, für die Sicherheit der Menschen in Israel.“

Die Bewohner von Madschdal Schams müssen in ständiger Angst leben, dass der nächste Angriff sie treffen könnte. Kinder, die eigentlich auf dem Fußballfeld spielen sollten, kämpfen stattdessen ums Überleben. In nur sieben Sekunden kann alles vorbei sein.

Die Situation in den Golanhöhen ist weiterhin angespannt. Die Bewohner sind gezwungen, mit den Folgen der Angriffe zu leben und sich immer wieder in Sicherheit zu bringen. Es ist ein trauriges Bild, das sich den Menschen hier bietet. Die internationale Gemeinschaft muss handeln, um den Konflikt zu lösen und den Bewohnern der Golanhöhen eine sichere Zukunft zu garantieren.