Französischer Minister erklärt enge Bindung zu deutschem Amtskollegen
So, Leute, ich hab da mal was Neues für euch. Der französische Finanzminister, Éric Lombard, hat kürzlich über seine harmonischen Treffen mit dem deutschen Amtskollegen Lars Klingbeil gesprochen. Und wisst ihr was? Die beiden haben tatsächlich ein ziemlich gutes Verhältnis zueinander aufgebaut. Klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber nein, die beiden sind sich einig, dass die Europäische Union gerade in einer echt wichtigen Phase steckt.
Projekte, Projekte, Projekte – was steht da wohl an? Na, die Bundesregierung will die Schuldenbremse reformieren, mehr investieren und sich stärker an den europäischen Verteidigungsanstrengungen beteiligen. Klingt nach viel Arbeit, aber hey, sie sind sich einig, dass Europa wettbewerbsfähiger und souveräner werden muss. Und hey, sie haben sogar schon angefangen, konkrete Maßnahmen zu erarbeiten. Beim letzten Finanzministertreffen in Brüssel war richtig Schwung drin.
Und was ist mit der Vertiefung der europäischen Kapitalmärkte? Da hat die EU-Kommissarin am Dienstag eine mega Präsentation gehalten, die alle 27 Minister begeistert hat. Frankfurt, Paris und Amsterdam werden ihre Börsen behalten, aber es muss mehr Einheitlichkeit her. Klingt nach ’ner Menge Arbeit, aber hey, es geht voran.
Aber Moment mal, was ist mit den grenzüberschreitenden Bankenfusionen? Ja, auch daran wird gedacht. Europa muss offener werden, um größere Akteure zu fördern. Die USA machen es vor, und Europa sollte da echt mal nachziehen. Es gibt schon ein paar Giganten wie Siemens oder die Deutsche Bank, aber da geht noch mehr.
Und was ist mit der Energiepolitik? Gibt’s da auch Harmonie? Ja, Präsident Macron und Bundeskanzler Merz haben einen Plan zur Neuausrichtung der Energiepolitik vorgelegt. Frankreich investiert schwerpunktmäßig in Kernenergie, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber hey, das ist doch mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Okay, okay, genug geredet. Was steht sonst noch an, um Europa konkurrenzfähiger zu machen? Äh, ja, da gibt’s noch ’ne Menge zu tun. Frankreich will die Arbeitsmarktbedingungen verbessern und die Industrie stärken. Seit Macron im Amt ist, wird kräftig reindustrialisiert. Sogar in Künstliche Intelligenz wird investiert. Klingt nach ’ner Menge Arbeit, aber hey, sie kriegen das schon hin.
Aber Moment mal, wie steht’s um die Haushaltsdebatte in Frankreich? Die war doch ziemlich kompliziert, oder? Ja, aber nach ’nem breiten Dialog und ’nem Kompromiss mit der Sozialistischen Partei sieht’s schon besser aus. Kompromissbereitschaft ist hier das Zauberwort.
Und wie finanzieren sie höhere Verteidigungsausgaben? Tja, die Verteidigungsausgaben steigen schon seit sieben Jahren, und Frankreich hat ’nen Plan, um das Defizit zu senken. Also alles im Griff.
Und was ist mit Schulden für die Verteidigung? Während der Corona-Krise haben sie schon gemeinsam Schulden gemacht, und jetzt wird über neue Eigenmittel für den EU-Haushalt diskutiert. Also, alles im Fluss.
Also, was kann Europa tun, um auf Amerikas Eskalationskurs zu reagieren? Multilateralismus ist hier das Stichwort. Europa muss autonomer werden und eine neue Strategie verfolgen. Klingt nach ’ner Menge Arbeit, aber hey, sie schaffen das schon.
Und was ist mit einem Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA? Zurück zu den alten Zöllen wäre schon mal ein guter Anfang. Aber hey, im Agrarsektor wird’s schwierig.
Und was ist mit dem Abkommen mit den Mercosur-Staaten? Da gibt’s noch Klärungsbedarf, aber hey, sie sind zuversichtlich, dass man sich einigen kann.
So, Leute, das war’s für heute. Viel zu tun, aber hey, gemeinsam schaffen sie das schon.