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Die Bevölkerung der Ukraine ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs um acht Millionen Menschen gesunken. Dies geht aus UN-Angaben hervor, die besagen, dass die Bevölkerungszahl des Landes erheblich gesunken ist, seit die russische Offensive begann. Die Regionalleiterin für Osteuropa beim UN-Bevölkerungsfonds, Florence Bauer, erklärte, dass der Bevölkerungsrückgang verschiedene Gründe habe, darunter die Flucht von 6,7 Millionen Menschen aus der Ukraine und die niedrige Geburtenrate von rund einem Kind pro Frau.

Seit dem Beginn der Kontrolle von Teilen der Ostukraine durch pro-russische Separatisten und der russischen Annektion der Krim im Jahr 2014 ist die ukrainische Bevölkerung um insgesamt zehn Millionen Menschen geschrumpft, so Bauer. Die Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat bei ihrem Besuch in Kiew die weitere Unterstützung Deutschlands für die Ukraine bekräftigt und ein neues bilaterales Abkommen über wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit unterzeichnet.

Das Europäische Parlament hat Milliardenhilfen für die Ukraine gebilligt, indem eingefrorene Vermögenswerte der russischen Zentralbank genutzt werden. Russland wurde vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen seines Gesetzes zu „ausländischen Agenten“ verurteilt, da es die Meinungs- und Versammlungsfreiheit verletzt.

Die USA haben die mutmaßliche Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland zur Unterstützung im Ukraine-Konflikt als gefährliche Entwicklung bezeichnet. Großbritannien stellt der Ukraine einen Kredit in Höhe von 2,26 Milliarden Pfund für militärische Zwecke zur Verfügung, um die Entwicklung von Drohnen mit größerer Reichweite zu ermöglichen.

Die Situation in der Ukraine bleibt weiterhin angespannt, mit Berichten über Drohnenangriffe und Kämpfe in verschiedenen Regionen des Landes. Die internationale Gemeinschaft setzt sich weiterhin für eine friedliche Lösung des Konflikts ein, während die Ukraine Unterstützung im Kampf gegen die russische Aggression sucht.