US-Präsident Biden ist zu Besuch in Berlin, und dieser Besuch ist mehr als nur eine formelle Visite. Es ist eine Geste des Abschieds eines starken Verbündeten und Mentors. Bundeskanzler Scholz und Biden verbindet eine enge Freundschaft, die weit über politische Beziehungen hinausgeht.
Scholz und Biden haben in den letzten Jahren eng zusammengearbeitet und sich gegenseitig vertraut. Scholz konnte sich immer darauf verlassen, dass er sich zuerst mit Biden abstimmt, sogar vor den Europäern. Dies zeigt die tiefe Verbundenheit und das Vertrauen zwischen den beiden Politikern.
Biden hat sein Versprechen gehalten, dass „America is back“ ist und die transatlantische Partnerschaft gestärkt werden soll. Seine Besuche in Deutschland und die enge Beziehung zu Scholz haben dies deutlich gezeigt. Scholz und Biden schätzen und respektieren einander, was bei öffentlichen Auftritten und Veranstaltungen deutlich wird.
Die Freundschaft zwischen Scholz und Biden wurde auch durch persönliche Gesten wie das gemeinsame Singen von „Happy Birthday“ für Scholz bei einem G-7-Gipfel in Bari gezeigt. Biden hat Deutschland und Europa immer unterstützt und war ein starker Befürworter des Multilateralismus.
Der Besuch von Biden in Deutschland markiert das Ende seiner Amtszeit als US-Präsident und wird mit einer besonderen Ehrung von Bundespräsident Steinmeier für seine Verdienste um die deutsch-amerikanische Freundschaft gewürdigt. Es ist jedoch unklar, wer nach Biden das Amt des US-Präsidenten übernehmen wird und wie sich die transatlantischen Beziehungen in Zukunft entwickeln werden.
Die enge Beziehung zwischen Scholz und Biden hat Deutschland und Europa in den letzten Jahren geholfen und gestärkt. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen den beiden Ländern unter einem neuen US-Präsidenten entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die internationale Politik haben wird.