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Die Spannungen zwischen Israel und dem Libanon haben nach dem tödlichen Raketenangriff in Majdal Shams in den Golanhöhen zugenommen. Die USA und Frankreich, vertreten durch Präsident Macron, bemühen sich um Deeskalation in der Region. Israel beschuldigt die Hisbollah, eine schiitische Miliz im Libanon, für den Angriff verantwortlich zu sein, während die Hisbollah die Vorwürfe zurückweist.

Die US-Regierung hat erklärt, dass die Hisbollah die Rakete abgefeuert hat und verurteilt den Angriff. Die Unterstützung der USA für Israels Sicherheit ist fest und unerschütterlich, insbesondere gegen Bedrohungen durch vom Iran unterstützte Gruppen wie die Hisbollah. Der libanesische Außenminister fordert eine internationale Untersuchung des Vorfalls in Majdal Shams und schließt die Möglichkeit eines versehentlichen Angriffs seitens der Hisbollah oder der israelischen Armee nicht aus.

Als Reaktion auf den Raketenangriff griff die israelische Armee Ziele der Hisbollah im Libanon an, darunter ein Waffenlager der Miliz. Es kam zu weiteren Gefechten zwischen der Hisbollah und der israelischen Armee, wobei die Hisbollah die Stadt Manara im Norden Israels angriff, aber von der israelischen Armee abgewehrt wurde. Berichten zufolge griff die israelische Armee auch libanesische Dörfer in der Nähe von Tyros an, wobei mindestens drei Menschen verletzt wurden.

Die Situation zwischen Israel und dem Libanon bleibt angespannt, und die internationale Gemeinschaft, vertreten durch die USA und Frankreich, versucht, weitere Eskalationen zu verhindern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Spannungen in den kommenden Tagen entwickeln werden und ob weitere diplomatische Bemühungen zur Deeskalation beitragen können.