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Präsident Selenskyj fordert internationale Reaktion auf Nordkoreanereinsatz

Präsident Selenskyj hat eine stärkere Unterstützung für die Ukraine gefordert, da es zu zivilen Opfern und einem möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten auf Seiten Russlands kam. Er betonte, dass die Ukraine gezwungen sein könnte, gegen Nordkorea in Europa zu kämpfen, wenn entschlossene Maßnahmen nicht ergriffen werden. Selenskyj forderte konkrete Schritte und wies auf seinen „Siegesplan“ hin, der eine Einladung in die NATO und eine Aufrüstung der Ukraine vorsieht.

Die ukrainische Luftwaffe veröffentlichte Details zu den russischen Angriffen, bei denen mehrere Menschen getötet wurden. Russland feuerte 91 Angriffsdrohnen, drei ballistische Raketen und zwei Marschflugkörper ab. Die Luftwaffe konnte 44 Drohnen abfangen. In Dnipro und Kiew wurden Menschen durch russische Luftangriffe getötet, darunter ein Kind. Die Bevölkerung der Ukraine ist um acht Millionen Menschen zurückgegangen, was auf bestehende demografische Trends zurückzuführen ist.

Der Präsident bestätigte schwere Angriffe auf mehrere Städte und Todesfälle in der Ukraine. Wichtige Einrichtungen wie das Metschnikow-Krankenhaus in Dnipro wurden beschädigt. Der Landkreistag sprach sich dagegen aus, neu ankommenden Ukrainern Bürgergeld zu gewähren. Lindner schlug einen neuen Rechtsstatus für Geflüchtete aus der Ukraine vor.

Es kam zu Kämpfen zwischen russischen und ukrainischen Truppen in Kursk. Putin behauptete, ukrainische Einheiten seien eingeschlossen, was der ukrainische Oberbefehlshaber jedoch als Desinformation bezeichnete. Ein Raketenangriff in Dnipro führte zu weiteren Todesfällen und Verletzungen. Selenskyj wies an, Geld an jeden Ukrainer im Land zu zahlen, um sie vor dem Winter zu unterstützen.

Ein Drohnenangriff in Kiew führte zu einem Todesfall und mehreren Verletzungen. Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall übergab 20 Schützenpanzer an die Ukraine. Russland griff erneut mit Drohnen die Hauptstadt Kiew an. Die Situation in der Ukraine bleibt weiterhin angespannt, während die internationale Gemeinschaft auf eine Lösung drängt.