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Bundeskanzler Scholz hat sich am Rande des G20-Gipfels zu verschiedenen Themen geäußert, darunter seine erneute Kanzlerkandidatur für die SPD. Er betonte die Bedeutung eines „Kurses der Besonnenheit“ in der Politik. Scholz sprach über die Notwendigkeit, mehr für die Sicherheit zu tun und die Ukraine zu unterstützen, ohne dabei die Belange der Bürger zu vernachlässigen.

In Bezug auf die interne Situation in der SPD betonte Scholz, dass er weiterhin als Kanzlerkandidat antreten möchte und dass die Partei gemeinsam gewinnen will. Er betonte die Erfolge, die die SPD unter seiner Führung erzielt hat, und die Bedeutung von Vertrauen und Zusammenarbeit in der Partei.

Auf die Frage, warum er als Kanzlerkandidat besser geeignet sei als Boris Pistorius, betonte Scholz die Bedeutung von Sicherheit und Frieden in Europa. Er unterstrich seinen Kurs der Besonnenheit in Bezug auf die Ukraine-Krise und betonte, dass Deutschland der stärkste Unterstützer des Landes in Europa sei.

Scholz sprach auch darüber, wie die SPD die eigene Partei mobilisieren will und betonte die Bedeutung eines starken Mandats für die Zukunft. Er betonte, dass es in einer so schwierigen Zeit wichtig sei, verantwortungsbewusst zu handeln und einen Kurs der Besonnenheit zu verfolgen.

In Bezug auf die politische Diskussion in Deutschland und die Entscheidung, den Bundesminister der Finanzen zu entlassen, betonte Scholz, dass er seine Verantwortung als Kanzler wahrnehmen musste. Er sprach über die Notwendigkeit, Parteien mit unterschiedlichen Positionen zusammenzubringen und kritisierte die FDP für ihren Ausstieg aus der Regierung.

Abschließend betonte Scholz die Bedeutung von Sicherheit, Zusammenhalt und Modernisierung für Deutschland und betonte seinen Kurs der Besonnenheit in der Politik. Er betonte, dass die Wählerinnen und Wähler bei der Wahl über die Zukunft des Landes entscheiden und dass er sich dafür einsetzen wird, dass Deutschland zusammenbleibt und erfolgreich bleibt.