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Bei einem Luftangriff in Gaza-Stadt wurden laut palästinensischen Angaben mindestens 100 Menschen getötet. Die USA haben Israel zusätzliche 3,5 Milliarden Dollar für militärische Ausrüstung zugesichert. Hier sind die neuesten Entwicklungen:

Die israelische Armee gab an, dass der Luftangriff auf ein Hamas-Kommando- und Kontrollzentrum abzielte, das als Versteck für Terroristen und Kommandeure diente. Vor dem Angriff wurden Maßnahmen ergriffen, um zivile Opfer zu minimieren.

Laut offiziellen palästinensischen Quellen wurden bei einem Luftangriff auf eine Schule in Daraj in Gaza-Stadt über 100 Menschen getötet, darunter viele Vertriebene. Die USA haben in den letzten 24 Stunden Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen und Drohnen abgeschossen.

Das US-Außenministerium hat beschlossen, keine Sanktionen gegen das Netzach-Jehuda-Bataillon zu verhängen, nachdem Informationen der israelischen Regierung geprüft wurden. In Syrien wurden US-Soldaten von einer Drohne angegriffen, es gab jedoch keine Verletzten.

Israel erhält weitere 3,5 Milliarden Dollar von den USA für den Kauf von Waffen und Ausrüstung. US-Außenminister Blinken betonte in einem Telefongespräch mit dem israelischen Verteidigungsminister die Notwendigkeit einer Waffenruhe im Gazastreifen.

Die iranische UN-Mission erklärte, dass die angedrohte Reaktion Teherans auf die Tötung Ismail Hanijas keine Auswirkungen auf die Bemühungen um eine Waffenruhe haben solle. Moskau hat russischen Airlines Flüge über Israel für die kommenden Nächte untersagt.

Israel hat eine neue militärische Offensive in Chan Yunis gestartet, um eine Neuorganisation der Hamas zu verhindern. Es wird versucht, einen dauerhaften Waffenstillstand im Gazastreifen zu erreichen. Die Situation bleibt weiterhin angespannt.