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Krieg in Israel und Gaza: Tödlicher Luftangriff in Libanon

Das libanesische Gesundheitsministerium hat Israel beschuldigt, einen Angriff auf ein Wohnhaus in der Stadt Nabatäa durchgeführt zu haben. Dabei wurden sechs Menschen getötet und drei weitere verletzt. Die Spannungen an der israelisch-libanesischen Grenze sind extrem hoch, mit täglichen Angriffen zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah-Miliz im Südlibanon. Die israelischen Militäreinrichtungen glauben, Militäreinrichtungen der Hisbollah in Marun ar-Ras und Aita asch-Scha’b attackiert zu haben. Ein Geschoss aus dem Libanon soll die israelische Grenze überquert haben und in einem unbewohnten Teil des Ortes Netu’a in Nordisrael gelandet sein.

Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat Israel am 7. Oktober 2023 angegriffen, woraufhin Israel mit Militäreinsätzen im Gazastreifen reagierte. In den letzten Monaten hat sich auch der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon verschärft, wodurch eine regionale Eskalation des Krieges befürchtet wird.

US-Präsident Joe Biden äußerte sich hoffnungsvoll über eine mögliche Einigung in den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazakrieg. Er betonte, dass sie näher dran seien als je zuvor und dass die Gespräche vielversprechend seien. Die Vermittlungsbemühungen wurden von Ägypten, Katar und den USA unterstützt, um eine Einigung zu erzielen.

Die Unterhändler bereiten sich auf die Umsetzung eines möglichen Waffenruheabkommens vor, noch bevor eine endgültige Einigung erzielt wurde. Es wird davon ausgegangen, dass nahezu alle Differenzen zwischen Israel und der Hamas geschlossen wurden. Die Vorbereitungen deuten darauf hin, dass eine Einigung in Reichweite ist, und die Hoffnung besteht, dass ein Abkommen in Kürze abgeschlossen werden kann.

Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dankte den Vermittlern in den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazakrieg, darunter Ägypten, Katar und die USA. Er hofft, dass der Druck der Vermittler die Hamas dazu bewegen wird, die Vorschläge anzunehmen, um Details der Vereinbarung umzusetzen. Die Gespräche sollen in der kommenden Woche fortgesetzt werden.

Die Gespräche über eine Waffenruhe sind zu Ende, und es wird erwartet, dass die verbleibenden Lücken zwischen Israel und der Hamas geschlossen werden. Die Vermittlerländer planen ein weiteres Treffen in Kairo, um eine Einigung unter den Bedingungen des Friedensplans von US-Präsident Joe Biden zu erreichen.

Es wird berichtet, dass es „einige Fortschritte“ bei den Verhandlungen in Doha gibt, obwohl die Erwartungen auf einen Durchbruch oder eine Einigung auf eine Waffenruhe gering sind. Vertreter der drei vermittelnden Länder sind entschlossen, eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas zu erreichen, um die Freilassung von Geiseln und humanitäre Hilfe für den Gazastreifen zu ermöglichen.

Die EU verurteilte die Gewalt von israelischen Siedlern im Westjordanland und forderte die israelische Regierung auf, härter gegen solche Angriffe vorzugehen. Die USA schlossen sich der Verurteilung an und drängten Israel, die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Die Bundesregierung betonte die Notwendigkeit, gegen solche Gewalttaten vorzugehen und die Täter strafrechtlich zu verfolgen.

Ein Mensch wurde bei einem israelischen Angriff im Libanon getötet, der von der Hisbollah-Miliz gemeldet wurde. Die UN planen eine Impfkampagne im Gazastreifen, nachdem drei Kinder positiv auf Polio getestet wurden. Die Palästinensische Autonomiebehörde bezeichnete den Siedlerangriff als „organisierten Staatsterrorismus“.

Die israelische Armee ordnete neue Evakuierungen im Gazastreifen an, um Zivilisten vor den Kämpfen zu schützen. Experten warnten vor möglichen iranischen Vergeltungsmaßnahmen gegen Israel. Die Hamas sieht keine Fortschritte bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe und betont ihre Forderungen für einen vollständigen israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen.

Die USA verurteilten die Gewalt israelischer Siedler im Westjordanland und forderten Israel auf, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Außenminister von Frankreich und Großbritannien planen Nahostreisen, um sich für eine diplomatische Lösung im Konflikt einzusetzen.