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Nach dem tragischen Hisbollah-Angriff auf einen Kinder-Bolzplatz mit zwölf Toten und Dutzenden Verletzten gibt es Forderungen aus Brüssel und Berlin, dass Israel nicht „eskaliert“. Doch dies ist eine Verhöhnung der Familien der Opfer. Diese Familien leben seit Monaten unter dem ständigen Beschuss der Hisbollah im Norden Israels und werden täglich terrorisiert, unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit.

Seit dem 7. Oktober haben fast 6000 Raketen aus dem Libanon die Grenze nach Israel überquert. Die Terroristen, motiviert vom gleichen Hass wie die Hamas, kümmern sich nicht darum, wen sie treffen. Es ist wichtig zu betonen, dass die Hisbollah seit Monaten die Eskalation vorantreibt, nicht Israel.

Die Forderung, dass Israel nach diesem barbarischen Angriff einfach stillhalten soll, bis zur nächsten tödlichen Attacke, ist heuchlerisch. Es ist an der Zeit, die Verantwortlichen für diese Gewalttaten zur Rechenschaft zu ziehen und diejenigen zu unterstützen, die unter dem Terror leiden.

Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft nicht nur mit Worten reagiert, sondern auch mit konkreten Maßnahmen, um solche Angriffe zu verhindern. Es ist unerlässlich, dass der Terrorismus in all seinen Formen bekämpft wird, um die Sicherheit und das Wohlergehen der Zivilbevölkerung zu gewährleisten.

Die Opfer dieser Angriffe verdienen Gerechtigkeit und Unterstützung, und es liegt an uns allen, solidarisch zu sein und uns gegen jegliche Form von Terrorismus zu stellen. Es ist wichtig, dass die Weltgemeinschaft zusammenarbeitet, um eine friedliche Lösung für den Nahostkonflikt zu finden und die unschuldigen Opfer zu schützen.