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Die israelische Armee setzt ihre Angriffe gegen die Hisbollah-Miliz in Beirut fort. Bei einem Luftangriff in Gaza wurden fünf Menschen getötet und 20 verletzt. Außenministerin Annalena Baerbock bezeichnete das Hamas-Massaker als einschneidend für die jüdische und deutsche Geschichte. Sie betonte die Solidarität mit Israel und das Recht auf Selbstverteidigung.

Die Hisbollah-Miliz hatte Israel zuvor angegriffen, woraufhin Israel „Terrorziele“ in Beirut bombardiert. In Nordisrael wurden 30 Geschosse aus dem Libanon abgefeuert. In Rom kam es bei einer pro-palästinensischen Demonstration zu Zusammenstößen mit der Polizei. Der Zentralrat der Juden forderte angesichts der anti-israelischen Proteste einen realistischen Blick auf den Judenhass in Deutschland.

Die israelische Armee führte weitere Luftangriffe im Süden von Beirut durch. Einwohner wurden aufgefordert, bestimmte Wohngegenden aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Premier Netanyahu kündigte eine Reaktion auf den iranischen Raketenangriff an, während Macron einen Stopp von Waffenlieferungen an Israel forderte. Die Entwicklungen im Nahost-Konflikt sind besorgniserregend und erfordern eine umfassende Lösung. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft sich für Frieden und Stabilität in der Region einsetzt.