Robert Henning, der erste Amtsträger der Wagenknecht-Partei in Bleicherode, Thüringen, ist ein Mann mit vielen Facetten. Als ehemaliger Soldat und Gastronom hat er nun das Amt des ehrenamtlichen Ortsbürgermeisters inne. Auf dem Marktplatz von Bleicherode erzählt er stolz von seiner Vision, den Niedergang seiner Heimat zu stoppen.
Henning betreibt eine DDR-Nostalgie-Kneipe, in der die Menschen ihr Schnitzel unter einem Lenin-Bild genießen können. Für ihn ist das ein Zeichen von Wertschätzung und Nostalgie für die Vergangenheit. Er erklärt, dass es wichtig ist, die Kultur und Geschichte seiner Heimat zu bewahren und zu feiern.
Der Bürgermeister spricht auch darüber, welcher Teil der Bevölkerung seiner Meinung nach mehr Anerkennung verdient. Er betont die Bedeutung der Arbeiterklasse und der einfachen Menschen, die oft übersehen werden. Henning setzt sich dafür ein, dass auch diese Menschen gehört und respektiert werden.
In seiner Rolle als Bürgermeister setzt sich Henning für die Verbesserung der Lebensqualität in Bleicherode ein. Er plant Projekte und Maßnahmen, um die Infrastruktur und Wirtschaft der Stadt zu stärken. Sein Ziel ist es, Arbeitsplätze zu schaffen und die Menschen dazu zu ermutigen, in ihrer Heimat zu bleiben und zu investieren.
Henning ist ein Mann mit Leidenschaft und Engagement für seine Gemeinde. Er glaubt fest daran, dass durch gemeinsame Anstrengungen und Zusammenarbeit positive Veränderungen erreicht werden können. Sein Einsatz für die Bewahrung der Geschichte und Kultur von Bleicherode ist bewundernswert und inspirierend.
Die Menschen in Bleicherode schätzen ihren Bürgermeister und seine Bemühungen, ihre Stadt zu verbessern. Sie sind stolz darauf, ein Teil seiner Vision für die Zukunft zu sein und unterstützen ihn in seinem Vorhaben. Henning ist ein Vorbild für viele und zeigt, dass mit Einsatz und Herzblut viel erreicht werden kann.
