Jan Marberg, der Bürgermeister von Bad Brückenau, wurde kürzlich bei der ordentlichen Mitgliederversammlung zum Vorsitzenden der ILE-Brückenauer Rhönallianz gewählt. Das Hauptziel des Vereins besteht darin, die Lebensbedingungen im ländlichen Raum zu verbessern, indem gemeinsame Projekte zur Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) durchgeführt werden. Die ILE-Brückenauer Rhönallianz besteht aus acht Mitgliedsgemeinden, darunter Bad Brückenau, Geroda, Oberleichtersbach, Motten, Riedenberg, Schondra, Wildflecken und Zeitlofs. Jede Gemeinde wird durch ihren Bürgermeister oder ihre Bürgermeisterin vertreten.
Während der Versammlung wurden verschiedene Punkte auf der Tagesordnung behandelt, darunter die Präsentation des Tätigkeitsberichts, das Ergebnis der Kassenprüfung und die einstimmige Entlastung des aktuellen Vorstands. Anschließend fand die Neuwahl des Vorstands für die nächsten drei Jahre statt. Neben Jan Marberg wurden auch Alexander Schneider als 2. Vorsitzender, Gerd Kleinhenz als 3. Vorsitzender und Dieter Muth, Katja Habersack, Roland Römmelt, Bernold Martin und Matthias Hauke als Beisitzer einstimmig gewählt.
Die ILE-Brückenauer Rhönallianz setzt sich aktiv für die Entwicklung des ländlichen Raums ein und plant, in den kommenden Jahren weitere Projekte umzusetzen, um die Region weiter zu stärken. Jan Marberg, als neuer Vorsitzender, freut sich darauf, mit den anderen Vorstandsmitgliedern zusammenzuarbeiten und die Ziele des Vereins voranzutreiben.
Die enge Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsgemeinden und der ILE-Brückenauer Rhönallianz ist entscheidend für den Erfolg der Projekte, die darauf abzielen, die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner in der Region zu verbessern. Durch die gemeinsamen Anstrengungen und die Unterstützung der lokalen Gemeinschaft können positive Veränderungen erreicht werden.
Insgesamt ist die Wahl von Jan Marberg zum Vorsitzenden der ILE-Brückenauer Rhönallianz ein wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung und Stärkung des ländlichen Raums in der Region. Mit einem engagierten Vorstand und dem Einsatz der Mitgliedsgemeinden werden zukünftige Projekte erfolgreich umgesetzt werden können, um die Lebensbedingungen für alle Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig zu verbessern.