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RTL-Legenden-Dschungel: Neue Allianzen und das böse F-Wort – Tag Zwölf

26. August 2024, 23:06 Uhr
Quelle: dpa

Verbünden sie sich gegen die Männer? Sarah Knappik und Elena Miras

Sarah Knappik denkt laut nach: Was wäre, wenn „wir mit Frauenpower uns verbünden würden“? Vielleicht wäre es möglich, „den ein oder anderen Mann zu stürzen“.

Schließlich sind die fünf verbliebenen Frauen eine mehr als die vier verbliebenen Männer. Und auch wenn die Männer ständig behaupten, sie seien stärker, weiser und unbesiegbar – die weiblichen Kandidaten sind in der Überzahl.

Kampf der Geschlechter

Am zwölften Tag ist der Kampf der Geschlechter im „Legenden-Dschungelcamp“ von RTL ausgebrochen. Nach dem Auszug der umstrittenen Giulia Siegel werden die Karten neu gemischt.

Alte Allianzen bröckeln, neue entstehen. Vor allem die Frauen im Dschungel sind genervt – erst voneinander und dann zunehmend von den vereinten Männern, die kein Geheimnis daraus machen, dass sie keiner der Kandidatinnen den 100.000 Euro schweren Sieg wirklich zutrauen. Oder, wie Elena Miras es formuliert: „Die Männer denken hier auch, die sind die Kings.“

„Ein böses Wort“

Bis diese Erkenntnis reift, braucht es noch etwas vom aus Tag elf hinübergeschleppten Streit zwischen Knappik und Georgina Fleur. Nach einer eigentlich erfolgreich absolvierten Dschungelprüfung gerieten sie derart aneinander, dass Fleur zum Äußersten ging und das „F-Wort“ sagte: „Nehmt Eure Sterne und f… Euch.“

Sarah gibt – in bewährter Manier – die Empörte und reißt viele andere mit. „Georgina hat das F-Wort benutzt“, verkündet sie. „Das geht in meinen Augen gar nicht, gerade als Mutter.“

Thorsten Legat stimmt ein und sagt mit Betroffenheitsmiene: „Es ist ein böses Wort“ – nur um es dann selbst noch öfter zu wiederholen als Georgina selbst. Dabei sei der Legenden-Dschungel doch „gehobene Klasse“ und auch Kinder schauen zu.

„Eine Schnecke schmeckt voll nach Schnecke“

Gigi, der sich dieses Mal beim regulären Camp-Essen beinahe übergeben muss, warnt Elena Miras davor, nicht alles zu glauben, was der Ex-Fußballer von sich gibt und vermutet: „Er will einfach nur den Sieg.“

Den gibt es für Legat in Folge zwölf zwar noch nicht, dafür errang er acht von neun Sternen in seiner Dschungelprüfung. Welche Folgen es hat, dass er dazu angetreten ist und sie bestanden hat, bleibt zunächst unklar; auch für Legat, der seine Mitcamper aus Gründen, die er nicht mitteilte, anders glauben lässt und vorgibt, er wisse, wie es weitergeht.

RTL ließ die Konsequenzen offen, zeigte aber einen kleinen Ausblick auf Folge 13. Darin sagt Moderator Mola Adebisi, er halte nichts von Emanzipation. „Meine Frau ist meine Königin, aber ich bin das Gesetz.“ In welchem Zusammenhang genau er das sagt, war zunächst nicht ganz klar. Aber es ist nicht auszuschließen, dass Sätze wie diese eine neue Runde einläuten im Dschungel-Geschlechterkampf.

Eine Schnecke schmeckt voll nach Schnecke

Gigi, der sich dieses Mal sogar beim regulären Camp-Essen beinahe übergeben muss (Merke: „Eine Schnecke schmeckt voll nach Schnecke“) warnt Elena Miras davor, nicht alles zu glauben, was der Ex-Fußballer von sich gibt und vermutet: „Er will einfach nur den Sieg.“

Den gibt es für Legat in Folge zwölf zwar noch nicht, dafür acht von neun Sternen in seiner Dschungelprüfung. Welche Folgen es hat, dass er dazu angetreten ist und sie bestanden hat, bleibt zunächst unklar; auch für Legat, der seine Mitcamper aus Gründen, die er nicht mitteilte, anders glauben lässt und vorgibt, er wisse, wie es weitergeht.

RTL ließ die Konsequenzen offen, zeigte aber einen kleinen Ausblick auf Folge 13. Darin sagt Moderator Mola Adebisi, er halte nichts von Emanzipation. „Meine Frau ist meine Königin, aber ich bin das Gesetz.“ In welchem Zusammenhang genau er das sagt, war zunächst nicht ganz klar. Aber es ist nicht auszuschließen, dass Sätze wie diese eine neue Runde einläuten im Dschungel-Geschlechterkampf.

Eine Schnecke schmeckt voll nach Schnecke

Gigi, der sich dieses Mal sogar beim regulären Camp-Essen beinahe übergeben muss (Merke: „Eine Schnecke schmeckt voll nach Schnecke“) warnt Elena Miras davor, nicht alles zu glauben, was der Ex-Fußballer von sich gibt und vermutet: „Er will einfach nur den Sieg.“

Den gibt es für Legat in Folge zwölf zwar noch nicht, dafür acht von neun Sternen in seiner Dschungelprüfung. Welche Folgen es hat, dass er dazu angetreten ist und sie bestanden hat, bleibt zunächst unklar; auch für Legat, der seine Mitcamper aus Gründen, die er nicht mitteilte, anders glauben lässt und vorgibt, er wisse, wie es weitergeht.

RTL ließ die Konsequenzen offen, zeigte aber einen kleinen Ausblick auf Folge 13. Darin sagt Moderator Mola Adebisi, er halte nichts von Emanzipation. „Meine Frau ist meine Königin, aber ich bin das Gesetz.“ In welchem Zusammenhang genau er das sagt, war zunächst nicht ganz klar. Aber es ist nicht auszuschließen, dass Sätze wie diese eine neue Runde einläuten im Dschungel-Geschlechterkampf.

Eine Schnecke schmeckt voll nach Schnecke

Gigi, der sich dieses Mal sogar beim regulären Camp-Essen beinahe übergeben muss (Merke: „Eine Schnecke schmeckt voll nach Schnecke“) warnt Elena Miras davor, nicht alles zu glauben, was der Ex-Fußballer von sich gibt und vermutet: „Er will einfach nur den Sieg.“

Den gibt es für Legat in Folge zwölf zwar noch nicht, dafür acht von neun Sternen in seiner Dschungelprüfung. Welche Folgen es hat, dass er dazu angetreten ist und sie bestanden hat, bleibt zunächst unklar; auch für Legat, der seine Mitcamper aus Gründen, die er nicht mitteilte, anders glauben lässt und vorgibt, er wisse, wie es weitergeht.

RTL ließ die Konsequenzen offen, zeigte aber einen kleinen Ausblick auf Folge 13. Darin sagt Moderator Mola Adebisi, er halte nichts von Emanzipation. „Meine Frau ist meine Königin, aber ich bin das Gesetz.“ In welchem Zusammenhang genau er das sagt, war zunächst nicht ganz klar. Aber es ist nicht auszuschließen, dass Sätze wie diese eine neue Runde einläuten im Dschungel-Geschlechterkampf.