Es wird erwartet, dass Kamala Harris (59) die neue Kandidatin der Demokraten im Präsidentschaftsrennen gegen Donald Trump (78) sein wird. Doch welche der beiden Präsidentschaftskandidaten hoffen die Führer der Diktaturen in Moskau, Teheran und Peking zu unterstützen?
Russlands Präsident Wladimir Putin hat in der Vergangenheit sein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Donald Trump gezeigt. Die Beziehung zwischen den beiden Führern war geprägt von gegenseitiger Bewunderung und lobenden Worten. Putin schien Trump als einen starken Führer zu betrachten, mit dem er auf globaler Ebene zusammenarbeiten konnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich Putins Haltung ändern wird, wenn Kamala Harris die Demokratische Kandidatin wird.
Die Mullahs im Iran haben ebenfalls eine komplexe Beziehung zu den Vereinigten Staaten. Unter der Präsidentschaft von Donald Trump kam es zu Spannungen und Konflikten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Atomabkommen. Es ist unklar, wie sich die Mullahs in Teheran zu Kamala Harris verhalten würden, aber es ist wahrscheinlich, dass sie hoffen, dass sie eine weniger feindselige Haltung gegenüber dem Iran einnehmen wird.
China unter der Führung von Präsident Xi Jinping hat ebenfalls eine wechselhafte Beziehung zu den Vereinigten Staaten. Der Handelskrieg und die geopolitische Rivalität zwischen den beiden Ländern haben zu Spannungen geführt. Es ist möglich, dass Xi Jinping lieber mit Kamala Harris zusammenarbeiten würde, um die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu verbessern und einen Ausgleich zu suchen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Unterstützung der Diktatoren in Moskau, Teheran und Peking zwischen Donald Trump und Kamala Harris aufteilen wird. Die Entscheidung, wer die Präsidentschaftswahlen gewinnt, wird zweifellos Auswirkungen auf die internationale Politik haben und die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und anderen Ländern prägen. Es bleibt spannend zu sehen, wie sich die geopolitischen Beziehungen in den kommenden Monaten entwickeln werden.